Die Jacobikirche als Pilgerkirche.
Die Idee, auf einem Weg Station zu machen, ist uralt. Dass der Ansatz
bei der Jacobikirche als Autobahnkirche über alle Erwartungen gut
funktioniert, sorgt bei allen Beteiligten für freudige Überraschung
und wirkt als Ansporn für weitere Aktivitäten.
So liefern entsprechende Forschungen verschiedene Deutungen, aber
noch keine konkreten Beweise.
Da aber der persönliche Jakobsweg schon an der eigenen Hausschwelle
beginnt, sollten sich moderne Pilger nicht an Diskussionen stören,
sondern die Jacobikirche als ihre Pilgerkirche annehmen und begreifen.
Die Nähe zur Autobahn und die Weiterentwicklung des Radwegenetzes
wird diese Bestimmung auch in Zukunft fördern.