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Es geht um eindeutige Straßennamen im Stadtgebiet vom großen Wilsdruff. Nun gibt es die Freiberger Straße zwei Mal, einmal in Wilsdruff (zu DDR-Zeiten Karl-Marx-Straße) und in Mohorn.

In den Vorbesporechungen in den Ortschaftsräten wurde aus Mohorn der dringende Wunsch signalisiert, an dem Naqmen dort festhalten zu können, da ein Großteil der Mohorner an der Bundesstraße wohnt und die Starße noch deutlicher nach Freiberg führt als in Wilsdruff.

In Wilsdruff wurden seit die Stadttore nach den großen Städten in der entsprechenden Richtung benannt. Auch die Vorstädte hießen entsprechend - in diesem Fall "Vor dem Freiberger Tore".

Und trotzdem diskutierten WIlsdruffer Stadträte zusammen mit dem Heimatforscher M. Lettau um einen alernatibven Namen für die Straße.

Insgesamt gibt es Klärungsbedarf für folgende Straßennamen: Am oberen Bach, Am unteren Bach, Freiberger STr., Gartenweg, Landbergweg, Nossener Str., Parkstraße und Markt (!).



 

Unser Landkreis ist nun Corona-Hotspot von ganz Deutschland, in Wilsdruff sind zeitweise über 100 Personen erkrankt. Damit sind auch alle Vor-Überlegungen zur Christvesper mit Krippenspiel am Heilig Abend obsolet geworden.

Der Kirchenvorstand entschied schweren Herzens, als Alternative ein Angebot als Offene Kirche mit Krippenweg und Weihnachtmusik zu organisieren. Das wurde erstaunlich gut angenommen. Viele Leute kamen einzeln oder in Familien, betrachteten die Stationen, entzündeten Kerzen und hörten auf still die Musik und die Weihnachtsgeschichte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

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