Eigentlich eine unbedeutende und wenig überraschende Wahl, wenn
nicht die PEGIDA-Bewegung zur Beteiligung an der Auszählung aufzurufen,
um mögliche Wahlfälschung zu verhindern. So kam es, dass diesmal
nicht nur wilsdruffer.de, sondern ein kleines Grüppchen bei der
Auszählung dabei war - übrigens nicht nur PEGIDA.
Ausgezählt wurde wie gewohnt korrekt und ungewohnt schnell.
Immerhinhin konnte der griechischstämmige Bewerber der Wilsdruffer
Dienstags-"Spaziergänge" fast genauso viele Stimmen wie der Landratskandidat
der LINKEN für sich gewinnen, aso erheblich mehr als im Kreisdurchschnitt.
Die Ergebnisse wie gewohnt perfekt auf wahlportal.de
Für Wilsdruff und das geplante Gymnasium wichtig, dass
im Nachbarlandkreis Meißen der Gymnasiums-Gegner Steinbach
sein Wahlergebnis sogar verbessern konnte. Damit bleibt es wohl
beim langen Schulweg
der Mohorner 11jährigen auf der Fahrt über Wilsdruf bis
nach Freital.