Nicht nur ein neues Wilsdruffer Krippenspiel von Frau Däßler, in dem die Mäuse und Schafe wichtige Rollen spielten, sondern auch eine dezente Beamerübertragung unterstützten die diesjährige Christvesper.

Die diesmal spielenden Kinder waren ausgezeichnet zu sehen und zu hören, da das Krippenspiel auf Tischen als Bühne stattfand. Außerdem waren die Spielerinnen an den Mikrofoneinsatz gewöhnt.

So fehlte zum idealen Heiligen Abend nur der Schnee...

Das stark in den Medien präsente Sturmtief "Xaver" hat unsere Region trotz erheblicher Windstärken kaum getroffen. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel - direkt vor dem Friedhofstor riss der Sturm einen Stammast ab und ließ ihn in den Friedhofseingangsbereich stürzen. Da das nachts geschah, kam glücklicherweise keine Person zu schaden.

Mit den letzten Zügen des Sturms kam dann der erste Schnee in diesem Winter.

 

Manches war neu zu diesem Lichterfest. Allem voran die aufwändig gestaltete Pyramide, an deren Erstellung sich verschiedenste Wilsdruffer Senioren verdient gemacht haben. Sie bereicht nun den adventlichen Markt um einen weiteren Hingucker.

Umstritten hingegen, dass vor dem Feuerwerkshöhepunkt diesmal weder Quempas noch Knabenstimme zu hören war. Der Wilandis-Chor mit amerikanischen Liedern passte vielen Besuchern doch nicht richtig ins klassische Weihnachtsgefühl.

 

 

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