Beim Bauernmarkt gibt es immer gutes Wetter. So auch in diesem Jahr. Und eine der diesjährigen Besonderheiten war der Stand des Stadtfestvereines in Vorbereitung auf das Jubiläum und die Stadtfestwoche.

So wird ab jetzt an jedem Markttag, also Donnerstag, ein kleiner Laden (ehemals Betka) geöffnet sein, um die verschiedenen Angebote zum Stadtfest zum Kauf anzubieten.

 

Mittlerweile eine weithin bekannte und beliebte Tradition - der alljährliche Dampftreff. Und zusätzlich zu den spektakulären Dampfmaschinen und den mittlerweile zwei Etagen mit liebevollen Dampf-Modellen ist nicht nur bei Märkers auf der gleichen Straße noch mehr zu sehen: Beim Autohaus Schelsky gegenüber war eine Oldtimerparade aufgestellt, die das Ereignis zu einem richtig großräumigen Erlebnis machte.

 

Einige Monate vor dem Stadtfest mit der eigens für ihn bestellten Kutsche ist der Wilsdruffer Museumsleiter Dr. Görner nach einem Schlaganfall auf dem Weg ins Museum gestorben. Dr. Görner, der sich durch seine selbstlose Arbeit hohe Anerkennung im gesamten Wilsdruffer Land erworben hatte, wurde dafür 2007 vom Stadtrat zum Ehrenbürger ernannt.

 

 

 

 

Im Schulbuch zum Thema Landkreis wird Wilsdruff überhaupt nicht erwähnt. Zu finden ist die stolze Stadt nur in der Auflistung der Orte und in zwei Bildtafeln - den Wappen und den Rathäusern. Das Wilsdruffer Rathausbild ist aus dem alten Jahrtausend, natürlich auch ohne Glasglockenspiel.

Um so mehr erfreut es, dass der Sportlerball mit der Wahl der beliebtesten Sportler des Landkreises auch in diesem Jahr wieder in der Saubachtalhalle stattfand.

Ganz abgesehen von der Deutschen Meisterschaft der Flipper - im Ernst ! Und hier der Artikel im Stern dazu.

 

 

 

 

Dynamo Dresden im Gespräch - ein Stadtfesttermin in der Saubachtalhalle. Die Medienresonanz war gewaltig - allerdings auf den am gleichen Tag erfolgten Rücktritt von Ralf Minge.

Und der extreme Stau von früh bis vormittag rührte von einem "gewöhnlichen" Unfall auf der Autobahn her. Durch die neue Ampel an der Autobahn - durch die Gemeindeverwaltung Klipphausen initiiert, da das Stück Land noch zu Klipphausen gehört - ging quasi gar nichts mehr. Logisch, denn wenn man an normalen Tagen schon kurz nach der Wilsdruffer Umgehungsstraßenampel warten muss...

Das hielt wiederum die Sächsische Zeitung aus Meißen nicht davon ab, über die Stellungnahme der Klipphäuser zu informieren, dass die Anlage sich bewährt habe, da es keinen Stau mehr in Richtung Klipphausen mehr geben würde. Die Ampel bleibt nun für immer.

 

 

 

   
 

 

 
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