Um bei Problemen im Zusammenhang mit der Vogelgrippe effektiv reagieren zu können, hat die Stadt Wilsdruff eine Rufnummer eingerichtet. Bei Verdachtsfällen wählen Sie bitte die 035204 463-333.
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Zum Bauernmarkt lud der Wilsdruffer Verein der Direktvermarkter in Sachsen e. V. auf den Markt. Noch nicht ganz so bedeutend wie das Lichterfest, zeigt sich doch eine ausgesprochen positive Resonanz auf die Angebote der Erzeuger abseits der großen Discounter-Ketten. Wieder gab es Musik und eine Hüpfburg für Kinder, Lamas und Wasserbüffel und altes Handwerk konnten beim Bummel betrachtet werden. Gleichzeitig war öfters lautes Pfeifen zu hören - der Sächsische Dampfmaschinenverein lud die Besucher in die Fabrikstraße ein. In der authentischen Atmosphäre der ehem. Möbelfabrik Müller wurden die liebevoll restaurierten Maschinen unter Echtdampf betrieben. |
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Während in der Saubachtalhalle wieder die beliebtesten Sportler des Weißeritzkreises gekürt und gefeiert wurden, half der sportliche Nachwuchs beim Frühjahrsputz am Spielplatz im Oberen Park. Nachdem die Anlage im vorigen jahr durch eine Elterninitiative zustande gekommen war, erfreut sie sich täglich enormer Beliebtheit. Zum Kindertag am 1. Juni ist ein Kinderfest gemeinsam mit der Feuerwehr geplant. |
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Nun gibt es doch keinen Schleichweg mehr. Die Baustelle Brücke Friedhofstraße wurde begonnen, obwohl die Baustelle Freiberger Straße noch nicht fertig ist. Während an der Freiberger noch die Fußwege und Straßenlaternen gebaut werden, (auch die umstrittenen Parkbuchten werden erweitert), muss aufgrund des massiven Grundwassers an der Scheunenstraße eine aufwendige Lösung für das Brückenfundament Friedhofstraße gefunden werden.
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Was hat Mundharmonika-Spielen mit dem Ersten Weltkrieg zu tun ? Da die Soldaten in den Schützengräben wenig Unterhaltung hatten, bot sich die "Mundorgel" als Musikinstrument an. Deren Klang konnten die Besucher zur Eröffnung des neuen Teiles der Dauerausstellung im Wilsdruffer Heimatmuseum anhören. Nach der Eröffnungsveranstaltung erläuterte Museumleiter Dr. Görner fachkundig die ausgestellten Exemplare. Nun gibt es noch mehr für´s Geld - denn der Eintritt ins Museum kostet seit Jahren nur 1,- (!) €uro.
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