In diesem Jahr liefen 8 Wertungsfilme:
opitz entertaiment - Wilsdruff | Terror in New
York City |
Ein reißerischer Titel ein vielversprechender Beginn - und ein Hinweis auf das Jugendschutzgesetz... |
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mARTin - Berlin | Heldenlied |
Plumpe Salz- und Pfefferstreuer im "wut"-schnaubenden Kampf - ein Animationsfilm. |
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Studio II. Generation- Wilsdruff | Sag mir, wo du stehst |
Eine gute Filmidee, die das Publikum oft zum Lachen brachte. Die "Zentrale" für das Navigationsgerät, die den Nutzer mit "mehrsprachigen" Ansagen quälte. |
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Butzelwood productions - Braunsdorf (!) | Die Töchter und der Bräutigam |
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bloodmoon entertainment - Berlin | Batzke und der Buttermann II Der Speckmann |
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Studio Wilsburg - Wilsdruff | Navi |
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mARTin - Berlin | InSight |
Ein Film, der viele Deutungsversuche zu gefilmten Körperteilen offenlässt - vom Meister selbst mit genialer Musik untermalt. |
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CVJM - Wilsdruff | La Strassa |
Schon im Vorfeld gab es Bilder in der Sächsischen Zeitung zu sehen. Dementsprechend groß waren die Erwartungen an den Film und seine Macher, die einen "Dokumentarfilm" zum Trampen (für Alt-Bundesbürger: Per-Anhalter-Mitfahren) gedreht hatten. Nicht nur mit verschiedensten Fahrzeugen, sondern vor allem mit der Verkleidungs- und Schauspielkunst von Jens "Jason" Jahn, begeisterte der Film das Publikum. |
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Trotz vier freien Tagen am Stück kamen selbst am Freitag reichlich Leute, um sich alte Filme anzugucken. Mittlerweile werden auf VHS gezeigte Filme sogar extra angekündigt. Natürlich ist die Auswahl aufgrund von Publikumswünschen immer stark CVJM-lastig, aber selbst ein langer Kommissar-Klaus-Film wurde gezeigt. Leider erfuhr man, dass in diesem Jahr gleich vier wichtige Studios keine Beiträge zeigen werden. Weder die Freiberger noch der Freiberger Nachwuchs, noch die Leipziger oder die Berliner RRR hatten Filme fertig bekommen, weniger wegen Unlust, sondern diversen geografischen Problemen mit den Arbeitstellen im Westen...
Reißl eröffnet das Filmfestival - im Hintergrund Andi, der Chef des Rockvereins
Die witzig agierende (internationale !) Jury konnte diesmal besondere Quietschtierpreise verteilen - mit bunten Lämpchen blinkernde Enten. Die Preisverleihung gab es ohne roten Teppich, aber mit Statements der Filmstudios.
Und wieder gab es kein Feuer. Das war in diesem Jahr bitter - nämlich bitterkalt. So wurden die Filme zwar intensiv, aber nicht so ausdauernd angeschaut und es gab an beiden Tagen ein vergleichsweise zeitiges Ende.
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