conZoom 1997    

- 199 Besucher in zwei Tagen
- 168 ausgestellte Bilder in verschiedenen Formaten
- Motive vom Urlaubsbild zum "Kunstfoto"
- ca. 15 HelferInnen unterstützten die Ausstellung
- nach 5 Jahren das erste "Akt"foto - von der Loveparade
- Siegerfoto der Publikumswertung wurde "Gebetsfahnen im Wind" (sagenhaft interessantes Bild aus Kaschmir) von Egbert Rudolph aus Dresden)
- diesmal reichte der Sekt genau bis zum letzten Besucher ;-)

 


 

... und hier gibts das Siegerfoto (wenigstens als digitales Pendant und deshalb ganz schön runtergerechnet. Schade eigentlich ...

 

 

Eigentlich waren wir vor 5 Jahren ziemlich optimistisch, mit geringem Aufwand einen Beitrag zur Kleinstadtkultur beitragen zu können. Mit geborgten Aufstellern und geschenktem Hintergrundpapier blieb der finanzielle Rahmen tatsächlich eher bescheiden. Der Zeitaufwand wuchs allerdings von Jahr zu Jahr. Würde nicht eine Gruppe von Leuten "ihre" Ausstellung unterstützen, blieben die wirklich guten Bilder weiter nur im Schrank oder im Album.
Der Hintergrund der Idee, durch die "conZoom" die eigenen Bilder bewußter zu sehen und der BEWUßTE Verzicht auf ein Thema bieten immer mehr Leuten einen Anreiz, sich mit eigenen Bildern zu beteiligen.
Der Name ist eigentlich ein Wortspiel und leitet sich aus dem lateinischen "con" (mit) und dem englischen "Zoom" (hier im Sinne von heranholen) heraus und könnte als "bei näherer Betrachtung" erklärt werden. Die Nähe zu "Konsum" und konsumieren ist gewollt.

 
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